Why We Should Not Prioritize Our Phones in Today’s Society – But Understand Why We Need Them to Succeed

Warum wir in der heutigen Gesellschaft unsere Telefone nicht priorisieren sollten – sondern verstehen, warum wir sie für unseren Erfolg brauchen

Im heutigen schnelllebigen digitalen Zeitalter ist es schwer zu ignorieren, wie sehr unsere Smartphones in jeden Aspekt unseres Lebens integriert sind. Vom Surfen in sozialen Medien bis hin zur Unternehmensführung haben sich unsere Telefone von einfachen Kommunikationstools zu leistungsstarken Geräten entwickelt, die uns verbunden, informiert und produktiv halten. Aber sollten wir ihnen Vorrang vor allem anderen einräumen? Ist es gesund, diese Geräte unser Leben bestimmen zu lassen, oder können wir eine bessere Balance finden?

Als jemand, der sowohl in meiner früheren Podcast-Karriere als auch in den sozialen Medien den Druck erlebt hat, ein sorgfältig gepflegtes Image aufrechtzuerhalten, ist mir bewusst geworden, welchen Tribut diese ständige Verbindung von unserer geistigen Gesundheit, Konzentration und unserem allgemeinen Wohlbefinden fordern kann. Es gab eine Zeit, in der ich meinen Podcast und meine Präsenz in den sozialen Medien nutzte, um Erfolg auszustrahlen und mein Selbstwertgefühl zu bestätigen. Ich wollte als jemand mit Wissen gesehen werden, als jemand, der Wert schaffen konnte. Dabei stellte ich jedoch fest, dass ich meinem Telefon und der Aufmerksamkeit, die es mir brachte, Vorrang vor echter Selbstreflexion, qualitativ hochwertiger Arbeit und sinnvollen Verbindungen einräumte.

Der Bedarf an Telefonen in der heutigen Gesellschaft

Trotz der Nachteile der ständigen Konnektivität können wir Smartphones in der heutigen Welt nicht vollständig aus unserem Leben verbannen. Telefone sind zu einem unverzichtbaren Instrument für Wachstum geworden, insbesondere im Geschäftsleben. Für mich sind Smartphones nicht nur zur Unterhaltung oder zur sozialen Bestätigung da; sie haben auf meinem Weg als Unternehmer eine entscheidende Rolle gespielt.

Als ich mein eBay-Geschäft startete, nutzte ich mein Telefon, um Produkte zu recherchieren, mit Lieferanten zu kommunizieren, Verkäufe zu verfolgen und sogar den Kundendienst zu verwalten. In gewisser Weise wurde mein Telefon zu meinem Büro, und für viele andere ist es genauso. Von der Verwaltung der Finanzen bis zum Aufbau einer Marke haben mobile Geräte unzählige Aufgaben rationalisiert und es einfacher gemacht, ein Geschäft bequem von zu Hause aus zu gründen und zu führen. Es geht nicht nur um Bequemlichkeit; es geht ums Überleben in einer digitalen Wirtschaft.

Die richtige Balance zwischen Konnektivität und Präsenz finden

Trotz der unbestreitbaren Vorteile musste ich auf die harte Tour lernen, dass die ständige Priorisierung meines Telefons und der virtuellen Welt, mit der es mich verbindet, mich von den wichtigsten Dingen wie meinen Kindern und meiner persönlichen Entwicklung abhalten kann.

Ich habe in der Vergangenheit Fehler gemacht, indem ich mich zu sehr auf die Aufmerksamkeit konzentriert habe, die ich durch meinen Podcast oder meine Social-Media-Präsenz bekommen konnte. Ich dachte, je mehr ich teile, desto mehr könnte ich gewinnen, sei es Bestätigung oder Anerkennung. Aber die Wahrheit ist, dass ich meine Zeit und Energie für etwas eingetauscht habe, das im Grunde vergänglich war.

Die Momente, die ich mit meinen Töchtern verbrachte, die stillen Momente der Besinnung und die echten Lebenserfahrungen, die mich als Person geprägt haben, entglitten mir. Und es ist nicht nur ein persönlicher Verlust, es ist ein gesellschaftlicher. Wir leben in einer Welt, in der unsere Telefone unsere Aufmerksamkeit in den Vordergrund stellen und uns vergessen lassen, was wirklich wichtig ist.

Die Falle der Validierung und der digitalen Abhängigkeit

Ich erinnere mich, als es in meinem Podcast mehr um das Image ging, das ich vermittelte, als um die Botschaft, die ich teilte. Die Inhalte, die ich erstellte, wurden oft von meinem Wunsch nach externer Bestätigung überschattet. Die Zuhörer, die Aufrufe, die Likes – sie wurden zum Maßstab meines Wertes. Mit der Zeit wurde mir klar, dass das Streben nach dieser Art von Bestätigung nicht nachhaltig war. Es war nicht erfüllend und hinderte mich daran, eine echte Verbindung zu mir selbst und meinem Publikum aufzubauen.

Wir leben in einer Gesellschaft, in der digitale Anerkennung zu einer wichtigen Währung geworden ist. Je mehr Likes oder Shares wir bekommen, desto mehr Bestätigung fühlen wir uns. Aber wie ich aus meiner Erfahrung gelernt habe, ist diese Form der Bestätigung oft oberflächlich. Sie ist vorübergehend und baut kein dauerhaftes Selbstwertgefühl oder Selbstvertrauen auf. Tatsächlich kann sie zu Gefühlen der Leere beitragen, da sie uns dazu bringt, nach außen nach Anerkennung zu suchen, anstatt innere Stärke und Verständnis zu entwickeln.

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Gesunde Beziehungen zur Technologie aufbauen

Der Schlüssel liegt nicht darin, unsere Telefone oder digitalen Verbindungen ganz aufzugeben, sondern eine gesündere Beziehung zu ihnen aufzubauen. Eine der Lektionen, die ich während dieses Prozesses gelernt habe, ist, dass es wichtig ist, abzuschalten und neue Energie zu tanken, um vom Telefon wegzukommen und in die reale Welt einzutreten.

Dadurch konnte ich mich wieder auf das konzentrieren, was wirklich zählt: meine Familie, meine persönliche Entwicklung und die Schaffung von Werten in der realen Welt, nicht nur in der virtuellen. Ich habe begonnen, mehr Zeit in mein eBay-Geschäft zu investieren, ohne mich von den sozialen Medien ablenken zu lassen, und mich auf die Bereitstellung hochwertiger Produkte und den Kundendienst zu konzentrieren. Ich habe gelernt, die Einsamkeit zu akzeptieren und sie zu nutzen, um nachzudenken, neue Kraft zu tanken und einen authentischeren Weg nach vorne zu finden.

Technologie mit Ziel nutzen

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Technologie, einschließlich Smartphones, eine Kraft zum Guten sein kann, aber nur, wenn sie bewusst eingesetzt wird. Wir müssen keine Sklaven unserer Telefone sein. Mit der richtigen Einstellung können wir sie als Werkzeuge zur Stärkung nutzen, anstatt sie unser Leben kontrollieren zu lassen.

Also, ja, wir brauchen unsere Telefone. Sie sind gekommen, um zu bleiben, und sie sind in vielen Aspekten unseres Arbeits- und Privatlebens unverzichtbar. Aber wir müssen uns bewusst sein, wie wir sie verwenden. Lassen Sie uns vom gedankenlosen Scrollen und der Suche nach Bestätigung zu einer zielgerichteten Verwendung unserer Geräte übergehen. Es ist an der Zeit, den Dingen Priorität einzuräumen, die am wichtigsten sind: echte Verbindungen, persönliches Wachstum und ein gesundes Gleichgewicht zwischen der digitalen und der physischen Welt.

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